Gegen Mitternacht zog der Nebel wieder zu, dichter als je zuvor. Man konnte fast „darauf stehen“. So ging es einige Tage lang weiter, und der Wind nahm zu, bis auf Orkanstärke.
Die Wellen schlugen hoch, doch ich hatte ein gutes Schiff. Dennoch fühlte ich mich in dem düsteren Nebel einsam, wie ein Insekt auf einem Strohhalm inmitten der Elemente.
Ich hielt das Ruder fest, und mein Schiff hielt ihren Kurs, und während sie segelte, schlief ich.
Joshua Slocum. 1935.
Title: Sailing Alone Around the World
Author: Joshua Slocum
3 Antworten auf „Einhand-Seemannsgarn“
@erik
Ich nehme mir mal das ganze Buch vor: im Projekt Gutenberg zu lesen: https://www.gutenberg.org/cache/epub/6317/pg6317-images.html
@erik hab mit dem Buch angefangen, schon eine Portion Mut damals so eine Reise zu unternehmen.
@erik
In diesem Haus in #NovaScotia wuchs Joshua #Slocum auf.
#BrierIsland #Westport