“Komm”, rufe ich, “wir erfinden mich neu, gemeinsam”.
“Entfernen wir die letzten Züge der Jugend. Lassen Patina zu; die Einzige die bleibt.”
‚Ändern wir damit auch die Welt?“, fragst Du.
“Ja”, antworte ich, “ich glaube schon; ein kleines bisschen”. Und mich nebenbei mit.
Als ich später meine Zähne putze, schaut der Spiegel mir ins Gesicht.
Ich lächle mich an, und suche, aber Ewigkeit sehe ich nicht.
“Bäh”, höre ich das Spiegelbild sagen, als es mir dir Zunge rausstreckt.
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