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Was bleibt

Habt ihr euch schonmal gefragt, was von euch, von eurem Wirken in Erinnerung bleibt?

Einen kleinen Vorgeschmack kann man bekommen, wenn man alte Kollegen aus dem alten Job wiedersieht. In meinem Fall blieb dort ein wenig schmeichelhafter Spitzname für einen Kunden.

Obwohl mich dort kaum noch einer kennt, hält sich der hartnäckig. Ein wenig traurig war ich schon, dass nicht mehr haften blieb vom Engagement. Immerhin, etwas blieb — das Erkennen, daß ich keinen Einfluß habe, was.

Von 500

500 Zeichen am Morgen ist ein Autofiktionales-Prosa-Format, das ich seit 2023 mehrtäglich hier im Blog und im Fediverse sowie per Newsletter verschicke.

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Eine Antwort auf „Was bleibt“

@erik In München hält sich hartnäckig ein Meme bei #Telefonica, das ich mir vor acht Jahren mal ausdachte: dass die Berge, die bei Föhn so klar und nah erscheinen, eigentlich ein Hologram sind. Und bei Nebel einfach zu wenig Strom über ist, um es zu erzeugen.

Mir wurde gerade wieder berichtet, dass sich dies dort immer noch hält — nur meine Urheberschaft kennt da keiner mehr 😉 – so kanns auch gehen..

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