Je mehr Möglichkeiten sich auftun, desto mehr schlägt mein Puls, desto hektischer mein Schlaf; oh, ich habe so viel zu verpassen.
Anstatt sich zurückzulehnen, hetze ich nun durch die Wenns und Könns. Müde von der frühen Dunkelheit. Und mit der Sehnsucht des Getriebenen.
;;
Please Like, Sperrbildschirm. Terror durch Unterbrechung. Das Leben brummt in meiner Hose, und wehe es hört auf. 20 Minuten Ruhe, dann beginnt der Entzug. Warum habe ich das Rauchen aufgegeben?
;;
Vor meinem Fenster steht eine Frau, angelehnt an ihren Mann. Sie wettert gerade eine Wehe ab. Er schaut mir ins Gesicht. Beeilen muss er sich nicht 😉