Gegen Mitternacht zog der Nebel wieder zu, dichter als je zuvor. Man konnte fast „darauf stehen“. So ging es einige Tage lang weiter, und der Wind nahm zu, bis auf Orkanstärke.
Die Wellen schlugen hoch, doch ich hatte ein gutes Schiff. Dennoch fühlte ich mich in dem düsteren Nebel einsam, wie ein Insekt auf einem Strohhalm inmitten der Elemente.
Ich hielt das Ruder fest, und mein Schiff hielt ihren Kurs, und während sie segelte, schlief ich.
Joshua Slocum. 1935.
Title: Sailing Alone Around the World
Author: Joshua Slocum
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