Gestern flog Superman am Supermond vorbei. Er wäre gut zu sehen gewesen, wenn es in der kleinen Stadt nahe der Metropole nicht bewölkt gewesen wäre.
Was hat der Dunst mich noch verpassen lassen?, frage ich besorgt die fallenden Blätter vor meinem Fenster. Sie können es gerade nicht fassen, dass ihr Ast sie bei 19 Grad einfach los lässt.
„S’ist Zeit“, nuschelt der Baum.
„Wo ist Superman, wenn man ihn braucht“, wimmert das letzte Blatt, bevor der Wind es fort trägt, in den Nebel.
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