Immerich

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All die Zeit mit Dir, mit euch, die ist wichtig für mich. Es ist mein Leben.

Nun aber sitze ich hier allein, schaue in den dunkelblauen Himmel – es ist kalt, wie auf der Ostsee im September, wenn die Sonne der fallenden Kühle Platz macht – ich fühle mich unvollständig, ja, ich habe sogar ein schlechtes Gewissen.

Ein silberner Wagen kommt die Straße hinauf gefahren als wollte der Fahrer zur mir, ein Windhauch schlägt kühle Luft in meinen Nacken. Der Südstern strahlt mir entgegen, fordert mich auf, ihm zu folgen.

All das passiert ohne dich. Es passiert nur mir. Und als wäre es eine zu enge Jacke, streife ich das Gefühl ab, die Schuld, dass ich das alles alleine erlebe.

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