Es ist ja nicht so, dass Denken an sich etwas besser machte.
Ich liege jedenfalls abends nicht im Bett und denke, „toll viel gedacht heute“.
Vielmehr entsteht Glück oft aus dem Fühlen, bisweilen sogar nichtdenken. Nichts gegen das nachdenken, aber glücklich macht es nicht.
Und doch, denke ich an Dich, dann fühlt sich das gut an.