Ich frage mich, ob das immer noch so ist, dass pittoreske italienische Dörfer auf Bewohner hoffen, weil die alten verschwinden. Quasi McPomm in lebenswert.
Ich träume mich dann auf den Marktplatz, an dem ich jeden Tag sitze. Ich trinke Espresso und schaue dem Dorf beim Treiben zu, trage einen Strohhut gegen die Sonne und wechsle gegen 1400 Uhr zu Weißweinschorle.
Mit W. u M. gehe ich zum lokalen 4. Liga Club und im Herbst kommen die Kinder zu Besuch.
La dolce vita di sempre
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