Tracy Chapman wirkte auf der Grammy-Gala zwischen den ganzen jungen Künstlerinnen wie eine Weise aus einer anderen Welt – Überbleibsel aus einer Zeit, in der große Konzerte die Popwelt bevölkerten.
Wir hörten als ganze Familie das „Mandela“ Konzert aus Wembley im NDR (über die Stereoanlage) und schauten TV nebenbei. Chapman war uns völlig unbekannt als sie für Stevie Wonder zur Primetime einsprang: nur mit Barhocker, akustischer Gitarre und dieser Stimme. Der Rest ist Geschichte.
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