„Na?, bist du aufgeregt?“, fragt mich der Hafenmeister, als meiner Schwedin die Gurte angelegt werden.
Was für eine Frage, natürlich bin ich aufgeregt. Gleich wird meine Liebste ihrem Element entrissen und von einem gigantischen Stahlarm an Land geworfen.
Es geht schnell. Und es geht wieder gut. Trotzdem bleibt der dunkle Schmerz des Verlustes. Er pocht lange. Voraussichtlich bis Ende März.
„So ein starker Mann und so aufgewühlt“, ruft er hinterher.
Nu ist Winter.
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