Alles was an den 90ern besonders war, kann man im Indiefilm „Clerks“ von 1995 bewundern.
Die Trostlosigkeit der Vororte in den USA aus denen Grunge entstand. Die Überforderung, zwischen Jugend und Erwachsensein eingezwängt zu sein – die sich über die schnellen Dialoge über Oralsex und Kultur auf den Zuschauer überträgt. Münztelefone, keine Handys. Die nie wiederkehrende Muße eines verlorenen Samstags.
Hab gesehen, es gibt Clerks 3 von 2022. Hab n bisschen Angst, mir den anzusehen.
Schreibe einen Kommentar