Morgens um 8:00 trudeln die Fischer langsam ein; ich merke das an den schlurfenden Schraubengeräuschen, die mich – zuverlässiger als ein Wecker – aus der Koje treiben.
Am Fischersteg stehen schon die ersten Kunden. Heute werden sie wieder nur Klischen und Schollen bekommen, wie schon seit Monaten.
„Heute kein Dorsch?“, fragt einer. „Heute nicht, die ganze Saison noch nicht“, antwortet der Fischer. „Und wenn, dann nimmt er ihn mit nach Hause“, ergänzt ein anderer.