Zwei Daumen Rasen über die Tastatur meines Gegenüber. Der Blick gesenkt steht der Nacken ungesund schief, während draussen die Welt vorbei zieht.
Ich rieche vertrautes, als der Schaffner mit Kaffee durch den Waggon schlurft. So einen kann ich mir schon lange nicht mehr leisten. Atme kaum, in der Hoffnung, dass sich der Duft in meiner Nase nicht zu schnell verflüchtigt. Verflucht, eben fehlte mir doch noch gar nichts, habe fröhlich in die Welt geschaut, meinen Gegenüber beim Leben zugesehen, trotz aller Schikanen. Und nun bekomme ich den Duft dieses verdammten Kaffees nicht aus meinen Sinnen.