Posthum

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Der Wind aus West hat die Regentschaft über die flachen Hügel um Hamburg herum übernommen.

Das Morgengrauen kriecht langsam und diffus durch Millionen kleiner Tropfen. Kaum schwingend. Tuten aus der Nähe, unten vom Fluss.

Höre einen 25-jährigen Geist im Radio. Starre auf die schwarzen kleinen Finger, die entlaubte Bäume vor mir in den Nebel recken.

Irgendwie merkwürdig, sich Stars der eigenen Jugend nach deren Tod (wieder) zu erschließen. Meist wird das posthum sehr viel tiefer und intensiver.

Heute:

TerryHall​

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